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Liebe Mitglieder, Mitarbeiter und Freunde von Familia Austria!

Unsere Gesellschaft sammelt seit Jahren elektronische Fassungen von Stammbäumen (ged-Dateien) und macht sie in der frei zugänglichen und stark genutzten "Stammbäume-Datenbank" der weltweiten Forschergemeinde zugänglich.

Falls gewünscht, erhält der Einsender dadurch auch neue Forscherkontakte und findet weitere, bis dahin unbekannte, Verwandte.

Beschreibung unter: http://www.familia-austria.at/index.php/manibus-unitis/stammbaeume

Datenbank: http://www.familia-austria.at/index.php/datensammlungen/stammbaeume?view=query

Info zur jeweils jüngsten Einspeisung: Aktuell

Unsere "Stammbäume-Datenbank" enthält aktuell, einschließlich 31 Ortsfamilienbüchern, mehr als 1.500.000 Personen.

 

Wir wissen aber auch, daß viele Forscher kein Stammbaumprogramm besitzen, sondern ihre Forschungs-Resultate in Word, Excel usw. oder handschriftlich dokumentieren. Diese Aufzeichnungen gehen durch technische Gebrechen bzw. den Tod des Forschers häufig verloren.

Wir bieten daher ab sofort an, auch Stammbäume in Papierform bei unserer Familia Austria zu deponieren, damit diese Forschungsergebnisse nicht verloren gehen.

 

Wer dieses Angebot annehmen will, möge bitte gut leserliche Papier-Exemplare des selbst erforschten Stammbaumes an unsere Bibliothek senden:

Familia Austria, Ortliebgasse 3a, 1170 Wien, Österreich

Erbeten wird begleitend auch eine Liste der enthaltenen Familiennamen bzw. der Familiennamen und der Orte, wo sie vorkommen.

Wie bei den elektronischen Stammbäumen behalten die Einsender damit natürlich die Urheberrechte an ihren Forschungsresultaten und können den deponierten Stammbaum auch immer wieder durch eine aktuellere Fassung ersetzen oder in unserer Bibliothek wieder abholen. Sie erklären sich damit einverstanden, daß diese Stammbäume der genealogischen Forschung zugänglich gemacht werden, also von anderen Forschern gelesen werden dürfen. Kopien daraus bedürfen der Zustimmung des Einsenders.

Wir hoffen durch dieses Angebot die Vernichtung vieler Forschungsergebnisse verhindern zu helfen.

 

Mit freundlichen Grüßen
Günter Ofner
www.familia-austria.at