Wählen Sie die Sprache der Netzseite ...
Schriftgröße ändern
Liebe Mitglieder, Mitarbeiter und Freunde von Familia Austria!
 
Wenn man in Österreich-Ungarn nach den Vorfahren forscht, beginnt man in der Regel mit den kirchlichen Matriken.
Denn staatliche Matriken gab es in Österreich erst ab 1870 (als Ausnahmemöglichkeit für Konfessionslose und konfessionsübergreifende Ehen) bzw. 1938/1939 (für alle Standesfälle) und im Königreich Ungarn ab 1895.
 
Bei Matriken denkt man meist an die römisch-katholischen. Diese machten (1910) zwar etwa dreiviertel der Bevölkerung aus, aber auch das restliche Viertel waren noch rund 12 Millionen Menschen. Und fast jeder Österreicher hat daher auch solche Gläubige unter seinen Vorfahren.
Um Ihnen die Forschung hier zu erleichtern, habe ich deshalb acht Übersichtsartikel über diese "anderen Konfessionen" erstellt, wie sie in Österreich entstanden sind, wo sie schwerpunktmäßig verbreitet waren, ab wann sie eigene Matriken geführt haben und wo man die heute findet.
 
- Evangelische (A.B.-Lutheraner und H.B-Reformierte)
- Griechisch Katholische
- Altkatholiken
- Orthodoxe (Griechen, Serben, Rumänen, Russen)
- Armenier (Apostolische und Katholische)
- Die kleinen christlichen Kirchen (Anglikaner, Baptisten, Herrenhuter, Unitarier)
- Jüdische Gemeinden
- Konfessionslose
 
Alle diese Übersichten (und manches Anderes) finden Sie auf unserer Seite "Das alte Österreich":
http://www.familia-austria.at/index.php/forschung-und-service/das-alte-oesterreich 
Mögen Sie Ihnen nützen.
 
Für Ergänzungen und Berichtigungen bin ich dankbar.
 
Mit freundlichen Grüßen aus Wien
Günter Ofner
Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!