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Diese Transkription der Jahre bis 1918 stellt Frau Ulrike HÖLZL freundlicherweise allen Interessierten zur Verfügung:

Gedenkbuch der Gemeinde Botenwald bis 1918

Den Anschlußband 1919-1938 finden Sie hier
https://digi.archives.cz/da/permalink?xid=56D212BC33AF11E2B4B8002564A14B55&scan=d7e382db00f24dad96adc9fd32ce95d9

Transkription
Gedenkbuch der Gemeinde Botenwald

Dieses 'Gedenkbuch der Gemeinde Botenwald' 1. Band ist ein Band mit 306 handgeschriebenen Seiten, in dem chronologisch die Ereignisse der Jahre bis 1918 im Ort Botenwald (tsch. Butovice) im Kuhländchen bei Neutitschein (tsch. Nový Jicín) in Nordmähren sowie weitere Ereignisse aus der Sicht der Bewohner des Ortes bzw. des Schreibers Karl Michel beschrieben worden sind.

Das bis 1945 ganz überwiegend deutschsprachige Botenwald war eine mährische Enklave in Schlesien und wurde 1959 mit dem (ebenfalls bis 1945 deutschsprachigen) Dorf Neuhübel (tsch. Nelhuble, Nová Horka) und dem (schon vor 1945 überwiegend tschechischsprachigen) Dorf Stauding (tsch. Studénka), dieses lag in Schlesien, zur Stadt Stauding (tsch. Studénka) zusammengeschlossen.

Das Originalbuch befindet sich im 'Landesarchiv Troppau' (tsch. Zemský archiv v Opave).
Es steht auch digital im Netz:
https://digi.archives.cz/da/permalink?xid=E4DE101E33AB11E2B4B8002564A14B55&scan=2273000456b44b98beed9e7ec0319093

Da die verwendete kurrente Schreibschrift nur mehr von wenigen Schriftkundigen sicher gelesen werden kann, hat Frau Ulrike Hölzl, 46562 Voerde am Niederrhein in Deutschland, diese Jahrgänge transkribiert und stellt sie hiermit allen Forschern zur Verfügung.
Die Rechte an dieser Transkription bleiben bei Frau Hölzl, Kontakt: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!