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FAMILIA AUSTRIA - Schriftenreihe

Band Nr. 17

Autorin: Angelika SCHMALBACH

Erscheinungsdatum: Februar 2024

Titelblatt Schrift 17 

INHALTSVERZEICHNIS

Vorwort ......................................................................................5
Vorbemerkung ....................................... .........................................6   
   Lebzelten-Kerzen-Met ......................................................................6

I. Etymologie und Bedeutung der Begriffe „Lebzelten“ „Lebzelter“ .............................7

II. Lebkuchen als Kultgebäck im Altertum: Leben, Fruchtbarkeit, Tod ..........................9
1. Ägypten ...................................................................................9
2. China ....................................................................................11
3. Orient ...................................................................................11
4. Griechenland .............................................................................11
5. Rom ......................................................................................11
   5.1. Liberalia - römisches Frühlingsfest mit Honigfladen-Opfer ...........................12
6. Germanischer Kulturkreis: vom Gebildbrot zum Allerheiligenbrot ...........................12
   6.1. Allerheiligenbrote in Südtirol: Bitte um Wärme und Licht ............................13
   6.2. Artverwandte im österreichischen Brauchtum:
   Störi, Zelten, Kletzenbrot - schicksalhaftes Backen ......................................14

III. Lebzelten und Religion: Spuren in Judentum und Christentum .............................16
1. Der jüdische Lekach ......................................................................16
2. Der Lebzelten im Christentum .............................................................16
   2.1. Lebzelten = Manna? ..................................................................17

IV. Lebzelten und Politik ...................................................................19
1. Abschluss des Krönungsritus ..............................................................19
2. Propagandamittel .........................................................................19
3. Diplomatie: Lebkuchen kommt nicht immer gut an ...........................................19

V. Lebzelten/ Lebkuchen in der Gesellschaft .................................................21
1. Erwähnung in der Literatur: Das Reisetagebuch der Marianne Kraus um 1791 .................21
2. Lebkuchen als Geschenk für die Liebsten ..................................................21
3. Lebkuchen als Sammlerstück ...............................................................22
4. Lebkuchen in der Volksmedizin: für den Lebzelten nur das Beste aus der Natur .............23

VI. Geschichten rund um Bienen und Honig ....................................................25
1. Fleißig wie eine Biene“: Produzentin des wertvollen Honigs ...............................26
2. Schöpfungsmythen aus Europa ..............................................................26
3. Die Biene in den Schriften ...............................................................27
   3.1. Die Biene im Alten Testament ........................................................27
   3.2. Die Biene im Talmud .................................................................27
   3.3. Die Biene im Koran ..................................................................27
4. Honig: Nahrung für Bienen und andere Lebewesen ...........................................28

VII. Geschichten rund um das Getreide .......................................................30
1. Der Wert des Korns: Zugang über die Sagenwelt „König Serles“ .............................30
2. Die Alten: Hierarchie der Getreide in Südtirols Mythen ...................................31
3. Weizen oder Roggen? ......................................................................32

VIII. Geschichten rund um Gewürze ...........................................................34
1. Gewürze: Götterverehrung - sinnlicher Genuss - Heilmittel ................................35
   1.1. Indien: Ein Tempel voller Kurkuma ...................................................35
   1.2. China: Element der TCM ..............................................................35
   1.3. Guter Geschmack - eine Frage der Erfahrung und Übung ................................35
   1.4. Versuch einer Definition von „Gewürz“ ...............................................36
   1.5. Geschichte und Verbreitung ..........................................................36
      1.5.1. Exotische Gewürze in Europa - eine sehr blutige Geschichte .....................36
      1.5.2. Christoph Columbus und Vasco da Gama ...........................................36
      1.5.3. Balthasar Springer (Sprenger) aus Vils .........................................37
   1.6. Wege exotischer Gewürze .............................................................38
      1.6.1. Die Gewürzroute ................................................................38
2. Verwendung von Gewürzen ..................................................................39
3. Heilende Gewürze um 1600:
   Das Rezeptbüchlein der Gräfin Fuchs zu Meran .............................................40
4. Wertvolle Gewürze im Lebzelten ...........................................................41
   4.1. Zimt gegen Zucker ...................................................................41
   4.2. Piment: der „Allround-Pfeffer“ ......................................................41
   4.3. Anis: Aphrodisiakum, aber auch bei Husten ...........................................41
   4.4. Ingwer: pflanzliches Aspirin ........................................................42
   4.5. Muskatnuss: ruhiger Schlaf garantiert ...............................................42
   4.6. Nelken: bei Zahnschmerzen und zur Entwurmung ........................................43
   4.7. Pfeffer: anregender Fitmacher .......................................................43

IX. Geschichten rund um den Lebzelten .......................................................45
1. Vom Zeidler und Süßpeckh zum Lebzelter ...................................................46
2. Die Zeidlerei: gefährlicher Beruf als Wegbereiter für Imkerei und Lebzelterei ............47
3. Vom „Sueßpekh“ zum „Lezelter“ - Auf und Ab eines alten Handwerks .........................48
4. Der Lebzelter - ein Name, bis zu drei Handwerke ..........................................48
   4.1. Mittelalterliches Zunftwesen und lange Lehrjahre ....................................49
   4.2. Niedergang der Zünfte ...............................................................52
   4.3. Das Gewerbe - mehr Freiheit und Gleichheit? .........................................52
   4.4. Die Industrialisierung - neue Ausrichtung des Handwerks erforderlich ................53
5. Der „Lebzelter“, „Lözelter“, „Lebkuchen-Bäcker“ - Bäcker von Lebkuchen und Lebzelten .....56
   5.1. Backutensilien: Steinharter Teig - der Teigbrecher ..................................56
   5.2. Das rechte Maß ......................................................................57
   5.3. Der Multer: Richtige Lagerung zur Fermentierung .....................................58
   5.4. Die Model - in Form gebracht ........................................................58
      5.4.1. Model-Motive im Wandel der Zeit ................................................59
         5.4.1.1. Wappen ....................................................................59
         5.4.1.2. Weihnachten - Dreikönigsfest ..............................................60
         5.4.1.3. Lebkuchenhäuser ...........................................................61
         5.4.1.4. Hochzeit und Taufe ........................................................61
         5.4.1.5. Handwerk: Flachs- oder Wollverarbeitung ...................................62
         5.4.1.6. Der edle Reiter ...........................................................63
      5.4.2. Model zum Wachsgießen ..........................................................64

X. Geschichten rund um das Wachs ............................................................65
1. Wachs in der Mythologie: Der Übermut des Ikarus ..........................................66
2. Wachs im Alltag, früher und heute ........................................................66
   2.1. Bienenwachs in der Medizin ..........................................................66
   2.2. Anwendung in der Volkskunst .........................................................67
   2.3. Wachszinsigkeit - eine Art „Schutzgeld“? ............................................67
   2.4. Wachsbedarf - Recycling und Zahlungsmittel zur Deckung des Bedarfs ..................68
      2.4.1. Zahlungsmittel .................................................................69
3. Die Geschichte der Wachskerze ............................................................69
4. Wachsverarbeitung zunächst in Klöstern ...................................................71
5. Der Lebzelter als Wachszieher ............................................................72
   5.1. Wachsprodukte vom Lebzelter .........................................................73
      5.1.1. Zunftkerzen, Besteckkerzen, Prunk-Kerzen .......................................73
      5.1.2. Wachsstöcke ....................................................................74
      5.1.3. Pfennigkerzen ..................................................................74
      5.1.4. Reliquien und einfache Krippen .................................................75
      5.1.5. Votivfiguren für die Wallfahrt .................................................76
      5.1.6. Wachswürfelchen für den Alltag .................................................76
   5.2. Wachsveredelung: das Bleichen .......................................................76

XI. Geschichten rund um den Met .............................................................77
1. Met - Trank der Götter ...................................................................78
2. Der Ursprung des Mets ....................................................................80
3. Vielfältige Verwendung ...................................................................80
   3.1. Heilmittel der Römer ................................................................80
4. Der Metsieder ............................................................................80
   4.1. Metsieden erfordert viel Erfahrung! .................................................81
      4.1.1. Das richtige Verhältnis der Zutaten ............................................81
      4.1.2. Die passende Temperatur ........................................................81
      4.1.3. Trennung des Gebräus vom Bodensatz .............................................81
      4.1.4. Lagerung und Konservierung .....................................................81
   4.2. Traditionelle Herstellung von Süß- und Starkmet .....................................82

XII. Geschichten rund um Lebzelter ..........................................................84
1. Das Lebzelter-Haus als Arbeits- und Familienmittelpunkt ..................................85
2. Der Fall Christian Bonifacy Rottmayr, bürgerlicher Lebzelter zu Khizbichl 1712-1731 ......86
   2.1. Unterschiedliche Zuständigkeiten ....................................................86
      2.1.1. Ansuchen um Lebzeltergerechtigkeit .............................................87
      2.1.2. Christian Bonifac Rottmayr und seine Familie ...................................89
      2.1.3. Das Pfleggut Itter an das Hofgericht Salzburg ..................................90
      2.1.4. Die Bierbrauer, Wirte und Zöpfler ..............................................91
      2.1.5. Antrag abgewiesen - warum? .....................................................94
      2.1.6. Letzter Versuch: Einstandsankündung ............................................94
      2.1.7. Andtsworth .....................................................................97
      2.1.8. Replic .........................................................................98
3. 500 Jahre Familie Kastner Bad Leonfelden ................................................101
4. Firma Walde aus Innsbruck: Lebzelter- und Wachszieher-Familie
   verbindet sich mit traditioneller Seifensieder-Familie ..................................101
   4.1. Erste Spuren der Lebzelter-Familie Reisch zur Zeit der
   Belagerung Kufsteins im Jahr 1809 .......................................................102
   4.2. Familie Reisch: Engagement mit langer Tradition ....................................103
5. Lebzelter zu Corona-Zeiten:
   Ein Interview mit Florian Kitzbichler (23 Jahre), dem „jüngsten Lebzelter in Tirol“ .....104

Epilog .....................................................................................108
Danke! .....................................................................................109
Quellenverzeichnis (Auswahl) ...............................................................110
Bildnachweis ...............................................................................112

 

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Mit freundlichen Grüßen
Der Vereinsvorstand
Elisabeth Brunner, Dr. Peter Haas, Günter Ofner, Angelika Schmalbach, Gabriele Stark, Dr. Alexander Weber und Claudia Weck

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